Donnerstag, 25. Juli 2013

Ein kleines Tattoo für umme

Nein, ich hab nicht meine Haut verzieren lassen.
Auf einen Ferrari macht man schließlich auch keine Aufkleber. Haha.

Spaß beiseite. In Basel gibt es jedes Jahr eine große Militärmusik-Parade, so was heißt ja auch Tattoo (ich glaub, das bedeutet einfach Zapfenstreich, aber fragt mich was Leichteres).
Egal, das ist bestimmt toll da, aber die Schweiz als solche zeichnet sich ja nicht unbedingt durch karitative Preisgestaltung aus.
Dafür schicken die aus Basel immer eine kleine Abordnung nach Freiburg, die kann man sich dann ganz umsonst angucken. Und das hab ich heute getan.























Die schmucken Gesellen, die aussehen wie die Schweizer Garde, nur in stylischem Schwarz-Weiß, die kommen aus Basel. Das war einfach.



















Die hier waren aus Australien (überhaupt sehr viel britische Ex-Kolonien).



















Und die hier, übrigens gänzlich unbeeindruckt von ihren mörderisch warm aussehenden Uniformen, waren aus Tonga. Da ist vermutlich immer so Wetter wie jetzt gerade hier.





















Die Polizeikapelle aus Vancouver, auch in Kilts.



















Diese schneidigen Jungs kamen aus Norwegen. Sehr schick...









































... allerdings statt mit Mütze oder Helm mit so was wie Melonen auf dem Kopf.
Bajonett und Melone halte ich für eine recht exotische Zusammenstellung.


















Vor der Herz-Jesu-Kirche war dann das eigentliche Mini-Tattoo. Das war ziemlich klasse, nur sehr, sehr warm.



















Wer und woher die hier waren, hab ich leider nicht mitbekommen, aber sie haben Michael Jacksons "Thriller" gespielt und dazu auch noch so getanzt wie die Zombies in dem Video. Hervorragend.
 











































Ich glaub, da geh ich nächstes Jahr wieder hin. 


2 Kommentare:

  1. "Auf einen Ferrari macht man schließlich auch keine Aufkleber." LOL

    Den Spruch merke ich mit!

    Übrigens bin höre ich ab und zu ganz gerne mal zur Abwechslung Militärmusik. Wenn man das Kriegerische wegdenkt, bleibt da einfach ein unglaublich schmissiges und mitreissendes Dur übrig.

    Wär ja doof, wenn man aus ideologischen Gründen, den Genuß verschmähen würde ;).

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  2. "Nein, ich hab nicht meine Haut verzieren lassen.
    Auf einen Ferrari macht man schließlich auch keine Aufkleber. Haha."

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