Sonntag, 8. September 2013

Am Wegesrand

Von der Radtour am Donnerstag hab ich immer noch ein paar Fotos übrig, die ich jetzt einfach mal vor die Sieben Sahen schiebe, sonst krieg ich sie nicht mehr unter.

Und zwar die Wegkreuze. Ich hab natürlich nicht alle fotografiert, sonst wären wir ja gar nicht mehr von der Stelle gekommen. Nur ein paar. Auch im Kaiserstuhl ist man sehr katholisch, will mir scheinen.























Hier ein Holzkreuz kurz vor Burkheim.























Zu diesem Christusgesicht sagte mein Mann: "Ach jöh, der sieht ja echt mal mitgenommen drein... (Pause)... na ja, er hat ja auch allen Grund dazu."























Hier ist irgendwas mit den Proportionen nicht so ganz gelungen. Der Kopf ist zu groß und der Oberkörper irgendwie zu kurz. Trotzdem haben wir exakt das gleiche Kreuz noch mal gesehen. Kam wohl auch so gut beim Kunden an.























Dieser Christus auf dem Tuniberg hat nicht nur richtige Proportionen sondern auch ein schönes Gesicht. Das ist nur leider im Gegenlicht untergegangen.


















Und das ist jetzt das riesige Metallkreuz. Die Platte hängt auf ungefähr 1,70 m, würde ich schätzen.
Über die Bibelstelle hab ich mich kurz gewundert, aber dann wurde es mir klar:
Hiob heißt jetzt Job.
So ähnlich wie bei Raider und Twix. Schuldigung, ging nicht anders.




2 Kommentare:

  1. Das Kreuz vor Burkheim soll offenbar zumindest Tauben und anderes Federvieh am Martyrium Christi teilhaben lassen - wofür sonst diese Metallspieße auf deren Landeplatz am Quergebälk?

    Nur mal so eine Idee...

    LG, L (I.)

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    1. Das ist wieder typisch... jeder andere würde vermuten, das ist dafür da, dass die Viecher gar nicht erst landen und dem Erlöser auf den Kopf schieten.
      Aber es *könnte* natürlich auch eine Falle sein!

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