Sonntag, 1. Oktober 2017

Sieben Sachen

Wie immer am Sonntag zeige ich euch sieben Sachen, für die ich am Wochenende meine Hände gebraucht habe.























1. Einen unheimlichen Wassertropfen aus der Spüle gewischt.


















2. Eifrig geradelt.


















Unscharfes Bonusbild: Eine wunderschöne Riesengummikuh vor dem neuen Großraumstall, der heute Tag der offenen Tür hatte... das heißt: Besucher konnten rein, die Kühe mussten schon bleiben, wo sie hingehören. Die Rindviecher haben es aber gut da, können rumlaufen oder an die frische Luft gehen wie sie wollen und sich bei Bedarf von einem High-Tech-Roboter melken lassen.


















3. Wieder erfolglos auf einem Flohmarkt rumgeschnuffelt. Sehr wenig Verkäufer, da hatten wohl viele mit dem eigentlich angekündigten Regen gerechnet.


















4. Eine Ziegennase gestreichelt. Was zu fressen hätte deren Besitzerin toller gefunden.























5. Wilhelm Raabes "Der Hungerpastor" gelesen. Bis jetzt sehr nett. Die Ausgabe von 1925 ist noch ganz gut beieinander. Wie immer für 10 Cent aus der Grabbelkiste geklaubt. Was mache ich nur, wenn Herr Nam mal umzieht oder keine Lust mehr hat, die Kiste vor seine Tür zustellen?























6. Stilbruch: Traubensaftschorle aus dem Bierglas getrunken. 


















7. Gemüse gebraten und gegessen. 

3 Kommentare:

  1. Uaaah, das ist ein echt gruseliger Geist in eurer Spüle XD.

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  2. War offensichtlich ein abwechslungsreicher Sonntag
    mit sehr lecker ausschauendem Pfannengemüse.
    Herzlichst
    Edith

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  3. Hat der Spühlengeist wenigstens vorher den Abwasch erledigt?
    Und was ist das Rote mit der hellen Mitte im Pfannengemüse? Karotten?
    Hach, du machst immer sooo schöne Fotos.
    LG
    die Mira

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